Wie man mit seinen Kunden umgeht

Als Schalker ist man aus vergangenen Tagen ja so einiges von Hauptversammlungen gewohnt und denkt mit einem amüsiertem Lächeln an Zeiten in der Brandreden, Sonnenkönige, Machtergreifungen und Entmachtungen die Gemüter erhitzten zurück. Klar, solche Späße gibt es heutzutage zum Glück nicht mehr, würde einem Wirtschaftsunternehmen ja auch nicht gut zu Gesicht stehen. Da ist es ja schon ein Skandal, wenn Solidaritäten mit dem Erzfeind aufgekündigt werden. Willkommen in Absurdistan.

Beim FC Bayern war bisher immer alles anders, ein wenig größer, glanzvoller, schicker und vor allem erfolgreicher als im übrigen Fußballdeutschland. Die haben nicht nur einen Kaiser sondern auch einen Europameister, Vize-Weltmeister, Fußballer des Jahres, Torschützenkönig und was weiß ich noch als Vorstandsvorsitzenden. Die Geschäfte werden von einem Welt- und Europameister geführt. Das ist schon alles beeindruckend. Der FC Bayern ist die Sonne am deutschem und ein hell leuchtender Stern am europäischen Fußballhimmel.

Gestern war also Jahreshauptversammlung dieses größten aller deutschen Vereine. Es gab viel Gutes zu berichten. Rekordgewinn und all so ein Zeugs. Kalle Rummenigge trat sogar hinterm Rednerpult hervor, stieg hinab auf das Parkett und reichte Mathematik- und Sportlehrer Ottmar Hitzfeld zur Versöhnung die Hand. Nachdem er ihn letzte Woche aufgrund der gefühlten Niederlage gegen die Bolton Wanderers (welch ein toller Vereinsname) öffentlich gerügt hatte. Es hätte schön werden können. Der glimmende Baum, hätte durch die Friede-, Freude- und Eierkuchentaktik kaschiert werden können.

Hätte, Wenn und Aber. Wären da nicht diese zwei Fans gewesen, die das für sie wichtigste Problem angesprochen hätten, das nicht auf der Tagesordnungsliste der Kaiser, Welt- und Vize-Weltmeister stand. Die Stimmung im Stadi..., ähh in der Allianz Arena. Die ist nämlich nicht mehr so dolle, seitdem Sekttrinker und Schickeria (nein, nicht die Schickeria) die Plätze im neuem Heim eingenommen haben. Gegen die Wanderers und die Eintracht wäre insgesamt nur 14 Minuten gesungen worden. Und überhaupt, man fühle sich nicht mehr als Fan, sondern eher als Kunde. Bumm. Diese Kritik paßte anscheinend so gar nicht in das Konzept der Vereinsführung. Einmal ganz davon abgesehen, daß die Stimmung nicht nur in Münchens Allianz Arena, durch die Versitzplatzung etc. leidet, Münchens Vorstand versuchte das Thema abzuwiegeln. Es stünde nicht auf der Tagesordnungsliste der Versammlung. Nutzte nichts. Anscheinend hatten die Fans mit ihrer Kritik in ein Wespennest gestochen und ernteten Applaus beim niederen Fußvolk im Saal. Uli versicherte den Anwesenden, daß es sich bei dem Thema um populistischen Scheiß handel. Einmal in die schon bekannte Hoeneß-Rage geredet fragte er in die Menge, was die Kritiker glaubten zu sein, sich anzumaßen den Vorstand zu kritisieren. Schließlich habe man ihnen ein 340 Millionen Stadion hingestellt, daß wäre ja wohl nicht nur mit 7 Euro Fans zu bezahlen.

Als ich heute in der Mittagspause entsprechenden Ausschnitt im ARD Mittagsmagzin sah verschlug es mir die Sprache. Was ist mit Uli los? Haben ihn die Rekordgewinne des FC Bayern die Sicht der Dinge vernebelt? Ein Blick auf die Preiskategorietabelle des FC Bayern läßt mich keine 7 Euro Tickets finden. Da steht etwas von 12 oder 15 Euro. Aber ich möchte hier keine Haare spalten. Es geht um etwas anderes. Um im Ulijargon zu bleiben. Sind es nicht diese Discount Fans, die jahrelang den Stern des Südens bei Auswärtsspielen begleiten? Die mit ihren Choreographien für ein so tolles Bild bei Fernsehübertragungen sorgen? Die auch schon im zugigem Olympiastadion zu Spielen in der Woche kamen, während Hauptribüne und Gegengerade nur spärlich besetzt waren? Die vor allem einen großen Teil des Images des FCB als Erfolgsverein ausmachen? Hat dieser Mann vergessen, daß die Erschließung des Geländes auf dem die Allianz Arena steht mit 210 Mio Euro aus der Öffentlichen Hand, sprich dem Portmonnaie des Steuerzahlers finanziert wurde?

Aber auch darum geht es nicht, auch nicht darum ob die Kritik berechtigt ist. Es geht um seinen Umgang mit der Kritik der Fans. Der kommt hilflos daher, dünkelhaft und von einer verletzten Eitelkeit zeugend. Er, der den FC Bayern zu dem gemacht hat, was er heute ist, wird kritisiert. Von einer auf dem ersten Blick ökonomisch vernachläßigbaren Gruppe von Kunden, die eigentlich froh sein kann überhaupt Einlaß gewährt zu bekommen, in den Tempel des wirtschaftlichen Erfolges. Das kann nicht sein, in Ulis Welt, die Fans müßten ihm doch zum ewigen Dank verpflichet sein.

Ich bin gespannt auf die Reaktion der Fans, eigentlich müßten sie nach seinem Ausbruch von Arroganz den nächsten Heimspielen fern bleiben. Am besten eine ganze Saison lang. Ich sehe wie Uli sich öffentlich bei den Fans entschuldigt, es wäre ja gar nicht so gemeint gewesen, man hätte ihn falsch verstanden. Wir sind doch alle eine große Familie. Der Regie von Premiere gibt er die Anweisung möglichst keine Bilder von der leeren Südtribüne zu senden. Nach einer halben Saison bleiben auch die Zuschauer auf Gegengerade und Haupttribüne mehr und mehr weg. Ist halt nicht mehr viel los bei Bayern Spielen. Die gegnerischen Fans singen 90 Minuten "Heimspiel in München" obwohl sie wieder mit einer 5:0 Klatsche abgefertigt werden. Das wäre nur zu schön.

Aber so wird es nicht kommen. Die Allianz Arena wird weiterhin in der Bundesliga rappelvoll bleiben. Man wird sich weiterhin über die schlechte Stimmung ärgern und in drei Wochen hat man Uli auch im Discounterblock verziehen. Bevor man zu 60ern geht, wo die Stimmung zwar super ist aber nääähhhh... So ist er halt der Fußballfan und das weiß auch der Uli.

Das Bild stammt von meinem werten Bloggerkollegen, Eckfahnen- und Torwartfotografen probek.

9 Kommentare:

probek hat gesagt…

Eckfahnenfotograf? Da gibt's doch viel tollere, auch in meinem Stadion. Aber ich kann auch anders. (Und im Zweifel wäre ein Backlink auf die entsprechende Flickr-Seite meines Fotos natürlich die schönste Lösung des Attributionsproblems bei CC-Lizenzen). Und ist Eckfahnen- und Torhüterfotograf jetzt eigentlich ein Kompliment?

Und nun ein paar kurze Anmerkungen zum eigentlichen Thema, bei dem ich aber (fast) noch weniger Lust als beim Thema "Exploitation" habe, das erschöpfend zu diskutieren... (hat bei letztgenanntem aber auch nix genützt).

- die 7 Euro rechnet der Uli vermutlich korrekt aus, weil er die Jahreskartenpreise für die Südkurve (und die "Außenstelle Nord") auf das einzelne Spiel runterbricht

- die Arena ist vermutlich nicht das einzige Stadion in Deutschland, bei dem Teile der Infrastruktur (bzw. die Anbindung an den Verkehr) vom Steuerzahler finanziert wurde, aber – neben dem Schalker Stadion – eines der wenigen, das ohne Mittel der öffentlichen Hand gebaut wurde. Eine realistische volkswirtschaftliche Kosten/Nutzen-Rechnung inkl. der Berechnung der über die Jahre durch das Stadion generierten Einnahmen für das Umfeld (z.B. für Transport, Kost und Logis der Stadionbesucher) wäre da recht interessant, liegt mir aber gerade nicht vor.

Zur eigentlichen Sache, zu dem ich ja auch ein bisschen was geschrieben bzw. zusammengetragen habe:

- die Diskussionskultur (in diesem, aber vermutlich auch in anderen Vereinen) ist unterentwickelt. Das liegt aber wohl auch an den immer weiter auseinander driftenden Welten der Vereinsmacher, die mit Millionen hantieren - hantieren müssen, um konkurrenzfähig zu sein - und der Welt der klassischen Stadiongänger und Fans, die schon immer mit einem Verein mitfieberten, aber deren Kaufkraft und Leidenschaft allein vermutlich nicht mehr ausreicht, um die Champions League zu gewinnen. Und genau diese Spaltung hat der Uli doch recht eindrucksvoll deutlich gemacht, oder?
Und so prallen dann schon einmal auf einer Vereinssitzung (die ja faktisch keine Macht über die Fußball-AG hat) Welten aufeinander – mit entsprechendem Getöse. Aber diese Leidenschaft, die aus Ulis Worten spricht, dieser bedingungslose (und schonungslose, auch gegenüber sich selbst und anderen) Einsatz für eine Sache, genau das hat diesen Verein nach vorne gebracht. Das muss man nicht mögen (in obigem Fall könnte man durchaus etwa mehr Souveränität im Umgang mit Kritik verlangen), da ist aber zumindest auch ein ungeheures Engagement für seinen Verein sichtbar. Zumindest das erscheint mir im Zweifel als nicht so schlecht, selbst wenn auch ich mit der Form der Hoeneß'schen Gegenargumentation so meine Probleme habe.

Ach ja, und der Link zur Stellungnahme des FC Schalke-Supportersclub geht nicht:
http://supportersclub.de/SC-NEU/Aktionen/stellungnahme-kalter_krieg.htm
(Du hattest Dich zu 99,9 Prozent mit diesem Link solidarisiert, vermute mal, das stimmt bei einem 404 jetzt nicht mehr)

tumulder hat gesagt…

Hallo Probek, ich kann Dich beruhigen. Der Eckfahnenfotograf ist nicht abwertend gemeint, sondern eher mit einem Augenzwinkern bezüglich Deines Sitzplatzes im Stadion zu verstehen. Der Backlink zu flickr steht, klicke einfach mal Dein gelungenes Bild an.

Natürlich sehe auch ich in Uli Hoeneß den größten Fan des FCB und seine Verdienste um den Verein sind außer Frage gestellt. Ganz klar. Doch sein Umgang mit dem Fundament eines jeden Proficlubs, dem Fan, schockt mich als Schalker sehr. Ganz ehrlich, dieses "Wer glaubt Ihr denn, wer ihr seid..." Auf Schalke wäre dies einfach unmöglich. Er hätte noch an gleicher Stelle seinen Hut nehmen können. Es wären Gegenstände geflogen. Garantiert. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Ganz davon abgesehen, daß er mit dem Inhalt seiner Aussage Recht hat. Aber wie schon im Blog beschrieben, darum ging es mir nicht.

Zur 7 Euro Frage, ich habe gerade die entsprechende Stelle noch einmal in den heute Nachrichten gesehen. Ich glaube, da haben wir ihn beide falsch verstanden. Er meinte dies wohl in dem Sinne, daß die 12 oder 15 Euro die unterste Grenze für die Ticketpreise darstellen. Aber dies kam wohl in seinem Gewitter falsch rüber.

Zur Stellungsnahme des Supporters Club. Leider ist der Artikel anscheinend im Zuge der Siteumstellung verloren gegangen. Da fehlen nämlich auch noch andere Beiträge. Aus meiner Erinnerung eine kurze Inhaltsangabe. Die Stellungsnahme befaßte sich mit der Tatsache, daß der Vorstand des FC Schalke sehr wohl ein Recht habe eine Reaktion auf das, auch aus meiner Sicht, unmögliche Verhalten des Managers und einiger Spieler des BvBs zu zeigen. Herr Watzke stachelte die ohnehin schon angespannte Atmosphäre vor dem Derby am vorletzten Spieltag der letzten Saison durch dümmliche Äußerungen und Kampfansagen, deren Zweck einzig die Ablenkung von der sportlichen Lage des eigenen Clubs war, unnötig an. Darüber wurde jedoch in der hiesigen Presse kaum und schon gar nicht kritisch berichtet. Ein Umstand, der anscheinend im Bestreben der größten Tageszeitung im Ruhrgebiet, der Essener WAZ, im östlichen Ruhrgebiet die Auflage zu erhöhen, liegt. Im Gegenzug wurde die, nicht ganz glückliche, dennoch aus Schalker Sicht verständliche, Reaktion des Schalker Vorstands auf der JHV in der Presse als Skandal dargestellt. Tenor der Stellungnahme des SC war, daß Hohn und Spott seitens der gegnerischen Fans völlig in Ordnung und auch Teil der Fankultur sind, seitens des Vorstandes eines rivalisierenden Vereines jedoch eine Unmöglichkeit darstellen und auch so unter den Ex-Managern des BvBs und des FC Schalke (Michael Meier und Rudi Assauer) aus gutem Grund niemals vorgekommen wären. Dies unterschreibe ich auch heute noch zu 100%. An die 0,01 Prozentpunkte, die ich nicht unterschreiben würde, kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

probek hat gesagt…

Danke - auch für die Mühen, die Du Dir wegen des fehlenden Links und meiner Neugier machen musstest.

(Und danke für den Backlink, witzigerweise ist obiges Foto übrigens nicht von meinem Stammplatz in Höhe der Eckfahne entstanden...)

Bei den 7 Euro beharre ich aber darauf, dass ich Recht habe. Ich kann's jetzt auch belegen, da ich zwar nicht den letzten, aber in Bezug auf die Ticketpreise noch gültigen FCB-Jahreskartenprospekt ergoogelt habe (und die Preise sind zur neuen Saison - wenn überhaupt - nur ein wenig gestiegen sind).

Und da ergibt sich bei einem Jahreskartenpreis von 120 Euro auf den Stehplätzen bei insgesamt 17 Heimspielen ein Schnitt von 7,06 Euro pro Spiel. Und damit lässt sich ein Ribéry vielleicht wirklich nicht refinanzieren. (In dem Zusammenhang: was kostet eigentlich bei Euch die billigste Jahreskarte?)

Zu Deiner "Der Fan ist die Basis"-These. Ich befürchte, das stimmt so nicht. Der Fan mag die (vermeintliche) Basis sein, der Hardcore/Ultra/Ich will hier Stimmung machen, statt erleben-Fan ist es bei diesem (und auch bei vielen anderen Vereinen) nicht (mehr). Die Basis sind inzwischen die Zuschauer (am Bildschirm), die Fans, die ggf. auch gerne mal zu einem Spiel kommen und die Sympathisanten des Vereins, die die Sponsoren dazu bringen, die Millionen locker zu machen. Der einzelne Fan (oder selbst ein paar Hundert Hardcore-Fans) ist verzichtbar, seine bzw. ihre Abwesenheit würde vielleicht akustisch ein wenig bemerkt werden (wenn überhaupt), aber der wirtschaftliche und sportliche Erfolg des Vereins ist davon nicht abhängig. Und wenn die aus dem Stadion verschwinden (auch aus Frust) - was vermutlich über kurz oder lang passieren wird - ist (zumindest bei Bayern) ein sehr, sehr großes Potential an Menschen da, die dann auch gerne mal zum Fußball gehen würden, so wie sie sonst ins Kino oder ins Theater gehen.

Schau Dir mal Vereine wie Manchester United (nach der Glazer-Übernahme) oder auch Juventus Turin an, die haben diesen Prozess z.T. schon hinter sich. Beispiel Turin: sportlich außerordentlich erfolgreich (Betrugsaffäre hin oder her), aber minimaler Support durch die lokalen Fans - und gleichzeitig ein riesiges Fanpotenzial in ganz Italien und darüber hinaus. Bei uns wird dieser oder ein ähnlicher Wandel vom Fan zum Kunden über kurz oder lang (und mit mehr oder weniger großer Ausprägung) auch passieren, da bin ich mir ganz sicher. Muss man nicht mögen, wird aber so passieren.

tumulder hat gesagt…

Die günstigste Jahreskarte für Vollpreiszahler kostet 154 Euro. An die heranzukommen ist jedoch nahzu unmöglich. Da braucht es schon Kontakte zum Schalker Fanclub Verband oder zu Angestellten des Vereines bzw. der Ticketing Agentur;-) Also, da tun sich unsere Vereine nicht viel.

Ich denke es waren doch die sportlichen Erfolge in der Vergangenheit, die vornehmlich durch den zahlenden Fan und den Sponsoren finanziert wurden, denn Fernsehgelder und Merchandising Einnahmen sind doch erst durch die Einführung der Champions League zu einer bedeutenden Größe geworden. Die wiederum auch die Sponsorengelder explodieren ließ. Hätte der FCB in den 60er, 70er und 80er Jahren nicht über ein gut besuchtes Stadion verfügt, ich weiß nicht ob sie heute über ein so fettes Festgeldkonto verfügen würden. Von daher muß man den Fan schon als Fundament des Vereines bezeichnen, auch wenn die Einnahmen aus dem Ticketing nur noch ein geringeren Anteil am Gewinn ausmacht.

Wenn der Fan dem Stadion fernbleibt, wird auch das Event für den Zuschauer unattraktiv. Vielleicht nicht kurz- oder mittelfristig. Langfristig aber bestimmt. Da bin ich mir sicher.

tumulder hat gesagt…

Achso, das habe ich noch vergessen.

Im Sommer sprach der FC Schalke einige Stadionverbote gegen Mitglieder der GE Ultras aus. Ob berechtigt oder nicht, weiß ich nicht. Auf jeden Fall stellten die Ultras daraufhin jeglichen Choreo Support ein. Im aktuellem blauen Brief der GE Ultras ist nachzulesen, daß seitens des Vereins und des Schalker Fan Club Verbandes wohl Anfragen für eine Choreo zum Spiel gegen Chelsea gab. Klar, internationale Fernsehübertragung, da möchte man dann schon mit dollen Fans prahlen. Steigert die Attraktivität eines solchen Spieles wohl doch ungemein;-)

probek hat gesagt…

Es gibt Neuigkeiten zum Thema.

tumulder hat gesagt…

Da hat der Uli aber ganz schön was zu hören bekommen, hinter verschlossenen Türen. Hätte alles nicht sein müssen.

AnJu hat gesagt…

Hab's heute erst gelesen, finde den Beitrag aber richtig gut. Hab's gerade eben zuhause vorgelesen :-)

tumulder hat gesagt…

Danke Anju:)

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