Schicksalsjahre eines Fußballprofis

Brasiliens Mittelfeldspieler des Jahres 2006, noch angestellt beim FC Schalke 04 und seit Januar 2008 mit drei Bundesligaeinsätzen aufgefallen, wird nicht mehr aus seinem Weihnachtsurlaub in seiner Heimat nach Gelsenkirchen zurückkehren. Nach von mir nicht gegengeprüften Berichten beklagt er weder von Mirko Slomka noch von Fred Rutten ausreichend berücksichtigt worden zu sein. Desweiteren kam er mit den kalten Temperaturen und den frühen Trainingszeiten auf Schalke nicht zurecht. Zuletzt waren das morgendliche Training für 10:00 Uhr und die zweite Trainingseinheit für 15:00 Uhr nachmittags angesetzt. Ob es in Gelsenkirchen zu kalt ist, darüber kann man aber streiten.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

10 Uhr ist aber auch früh. Welch Zumutung für einen Fußballer! Und kalt ist es hier in Deutschland. Bitterkalt! Der arme Junge...

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