Was schreiben denn die anderen so? Mal schauen ...
Wenn er keine Lust zum Arbeiten hat, schaut Stefan Niggemeier bei RTL.de vorbei. Da gibt es für ihn immer etwas zu entdecken. Diesmal hat er sich RTLs Rubrik zum 60. Geburtstag der Bundesrepublik vorgenommen. Und ja, es gibt wirklich haufenweise Erheiterndes ...
Ich bin immer versucht, die Texte, die dort erscheinen, dadurch zu erklären, dass sie von indischen Kindern neben ihrer Teppichknüpfarbeit geschrieben werden, aber dann wären sie besser. Wahrscheinlicher ist die Theorie, dass es sich um Rückübersetzungen aus dem Klingonischen handelt.
So konnte es in München ja nicht mehr weitergehen. Der Phrasendrescher ist nun endlich weg, und Bild.de konnte es kaum erwarten, dem ersten Training unter Interimstrainer Jupp Heynckes beizuwohnen. Die ersten Eindrücke sind überwältigend. Ich meine, besser hätte es die Titanic auch nicht schreiben können.
Vorm Training ordnet Gerland Markierungshütchen so an, wie es Heynckes ihm auf einem DIN-A4-Zettel notiert hat. Doch zum Start der Einheit ist der Chef unzufrieden, korrigiert die Hütchen-Anordnung.
Der Wortvogel stellt fest, daß der halbfertige Workprint von X-Men Origins: Wolverine, der schon seit Wochen in den Tauschbörsen kursiert, wohl doch kein halbfertiger Workprint, sondern tatsächlich nahezu die finale Version des Film ist.
Einige von euch werden es dank eines Artikels bei AICN mitbekommen haben: Die ganze Sperrfristen-Regelung von Fox diente augenscheinlich nur dazu, die beinahe Deckungsgleichheit von Workprint und fertigem Film zu verschleiern. Wochenlang hatte man behauptet, der im Netz aufgetauchten Arbeitskopie fehlten 10 Minuten und signifikante Szenen der Reshoots. Alles Nebelgranaten: ...
Ist mir aber egal, ich habe dieses Jahr schon genug schlechte oder mäßige Filme im Kino gesehen. Heute Abend steht Public Enemy No. 1: Mordinstinkt an, mein versprochenes Review erscheint dann wahrscheinlich spätestens am Samstag. Raphael von Double Feature schreibt etwas, was meine Erwartungen an den Film doch sehr in die Höhe treibt.
Allerdings gelingt es Richet, Mesrine weder zu idealisieren, noch als verachtenswerten Psychopathen darzustellen. Denn das ist nicht das Ziel dieses Films. Das ist vielmehr, Mesrines Leben von einem neutralen Standpunkt zu zeigen und dem Zuschauer zu überlassen, wie er dazu steht.
[edit]
Und Doc Savage hält für alle, die auf Stallones Expendables warten, noch ein schönes Goodie bereit.
Run, Fatboy, Run (1926)
vor 1 Stunde
2 Kommentare:
I'll do my very best! ;)
Das ist doch klar.:D
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