... das haben wir mittlerweile kapiert. Und es wird ja auch nicht besser je mehr Dokus man sich über den menschlichen Raubbau an unserem Heimatplaneten ansieht. Ich weiß, aber Yann Arthus-Bertrands Film Home ist nun mal ein verdammt lecker fotografierter Werbefilm für unseren Planeten. Ich weiß nicht, ob er wirklich gelungen ist, denn Glenn Close nervt mich schon nach wenigen Sekunden allein wegen der Lord of the Ring-Prolog-Attitüde. Der Ethnosound gibt dem Ganzen dann den Rest, wie kann man da eigentlich nicht einschlafen? Und so konnte ich mir den Film nicht an einem Stück ansehen, ging nicht. Falls ein Bildband herauskommt, bin ich aber dabei. Auf das Bild klicken und schon kommt er per Homeproject Youtubechannel auf euren Bildschirm.
[edit] Jetzt weiß ich endlich woran mich der Film erinnert. An eine Demo für Full HD Fernsehgeräte im Kaufhaus.
Run, Fatboy, Run (1903)
vor 1 Stunde
3 Kommentare:
dann aber auch "Die Erde von oben" angucken. das ist stellt sich zwar nur als ähh abfotografierte Fotografien heraus, ist aber auch sonst nicht weniger beeindruckend.
Der Ethnosound nervt in der Tat und ich musste dabei immer an "The Mist" denken....
Ich finde es sehr schade, daß der Film überhaupt keine Dynamik enthält. So etwas ist für mich einfach unanschaubar. Egal welche Minute man anklickt, alles ist gleich. Closes Stimme, die Geschwindigkeit der Kamera, die Message.;)
ich sach ja nur: Bob Ross!!
Da ideale Einschlfamittel:-)
Und sowas braucht man öfter als einem lieb ist.
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