Im Namen des Volkes

Gerichtsschows sind simpel. Der geneigte Zuschauer mit halbwegs normal ausgeprägter Kombinationsgabe erkennt spätestens nach 5 Minuten Sendezeit ob der Angeklagte schuldig oder unschuldig ist. Die Laiendarsteller glänzen mit einer gehörigen Portion Overacting, die Drehbücher und Inszenierungen bewegen sich im Rahmen des Groschenromans.

Salesch, Hold und Co. sind aber im Vergleich zudem was jenseits des Bosporus ausgestrahlt wird, Adolf Grimme Preis verdächtig.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Danke, dass das mal jemand sagt. Ich musste leider feststellen, dass es Leute gibt, die diese Gerichtssendunge für voll nehmen. Und wenn sie das nicht glauben, dann kenne sie Gerichte aus dem Fernsehen: Und da sind immer Geschworene dabei. Also muss es sowas auch in Deutschland geben. Selten dämlich.... kommt aber leider vor

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