Warum und überhaupt

Hier wurde früher ja mal viel mehr über Fußball geschrieben. Oder? Früher, ja früher war ja so wie so alles viel besser. Da gab es zumindest eine Bundesligatabelle an dessen Spitze echte Feindbilder standen, die man irgendwie ernst nehmen konnte, deren Meisterschaft unbedingt verhindert werden mußte. Auf Deibel komm raus. Aber zur Zeit? Leverkusen auf Platz 1. Wen interessiert das eigentlich. Who the Fuck... Bruno Labbadia z.B., was sollte man dagegen haben, daß dieser allgemein beliebte Ex-Stürmer, der bisher wirklich noch keiner Seele etwas böses angetan hat und seine aktive Karriere in der zweiten Liga beim KSC beendete, mit seiner Mannschaft aus Talenten und Unbekannten guten Fußball spielen läßt? Die kacken ja eh spätestens nach der Winterpause wieder ab. Platz drei bis sechs, wir werden es sehen. Oder Hoffenheim, gegen Ralf Rangnick habe ich wirklich gar nichts vorzubringen. Unter ihm spielte Schalke zum letzten mal Fußball und dafür wurde er vom Zigarrenraucher gemobbt bis er endlich von selbst das Handtuch warf. Wie könnte ich diesem Mann, der ja echt Ahnung vom Fußballtraining und Spiel zu haben scheint als Feindbild ausmachen? Hoffenheim selbst interessiert mich nicht die Bohne, ich kenne die Spieler nicht, den Präsidenten Mäzen Privatinvestor Dietmar Hopp kann ich nicht ernst nehmen. Der ist ja irgendwie wie der reiche Onkel, der allen nur Gutes tun möchte und von Kathrin Müller-Hohenstein den Allerwertesten geleckt bekommt. Daß ihm auch nicht einer der sonst so superkritischen Krombacherdeliriumlaberer auf den Zahn fühlt und ihn vielleicht einfach mal fragt warum er immer davon spricht was er mit Hoffenheim erreicht hat, dafür kann er nichts. Ich meine, ist das noch keinem aufgefallen? Ich habe, ich habe, ich habe. Ich dachte bisher immer e.V. stehe vor allem für Wir. Da scheinen ja selbst Formel 1 Rennställe mehr Verein zu sein als diese TSG Achtzehnhundertirgendwas Hoffenheim e.V.. Daß da so ein daher gelaufener Volldepp lieber diesen Herrn Hopp „Hasta la Vista“ wünscht und nicht einen einfachen „Tod und Hass der TSG“ oder „Eure Eltern sind Geschwister“ Banner in die Höhe hält, wie es eigentlich normal und guter Ton wäre, das scheint noch keiner ernsthaft hinterfragt zu haben. Ist ja auch irgendwie schwierig für den Auswärtsfan die Horde Sonntagsausflüger, die ihre Wochenendfreizeit bis vor kurzem noch auf den Mini-Golf Bahnen der Umgebung oder im Stuttgarter Zoo verbrachte, zu beschimpfen. Frauen und Kinder verkloppt man nicht. Wie sieht eigentlich das Catering in Mannheimer Stadion aus? Apfelschorle und Grünkernbratlinge? Aber wie schon geschrieben, da mal nachzuhaken, das ist nicht die Aufgabe von Herrn Hopp. Ach, schon wieder viel zu viel über die Rhein-Neckar Region geschrieben. Dabei wollte ich doch noch darauf hinweisen, daß der FCB seit Jürgen Klinsmanns Übernahme des Trainingsbetriebes überhaupt niemanden mehr hinterm Ofen hervorlockt, außer seine eigenen Fans. Die gibt es ja trotz aller Zweifel in echt. Ich meine, warum ist Jürgen Klinsmann bisher noch nicht vom Kalle als kleiner Kleine-Brötchen-Bäcker diskreditiert worden? Ist das nicht komisch. Und wie hat sich eigentlich die Situation in Sachen Kunden und Stimmung seit der letzten Saison in der Allianz Arena verbessert oder verschlimmert? Nichts, aber auch gar nichts ist darüber zu lesen. Dabei würde mich so ein Bericht mehr anfixen als irgendwelche Artikel über des Prinzen gut bezahlte Geiselhaft. Egal, die Bayern spielen eh bald wieder richtig oben mit, oder auch nicht. Ich hoffe Herr Timotshuk aus der Ukraine geht vorher noch zum Friseur bevor er in der Bundesliga nicht auflaufen wird. Ist ja nicht so als ob der Uli seine letzten Lieblingsspieler alle bekommen hätte. Und da wären wir auch endlich, endlich, endlich beim Hauptthema dieses Blogeintrages Posting Artikels Kommentares.

Lieblingsspieler. Wenn mich zur Zeit jemand fragen würde, wer mein Lieblingsspieler auf Schalke ist, würde ich antworten: Niemand. Vorletzte Saison hätte ich noch Bordon, letzte Saison noch Neuer gerufen. Was natürlich schon bezeichnend ist. Wenn der Torwart oder Abwehrspieler einer möglichen Spitzen-Fußballmannschaft zum Lieblingsspieler auserkoren wird, dann deutet das darauf hin, daß der Rest grottig spielt. Na klar, gab ja auch genug Querelen um den Cheftrainer. Aber diese Saison gibt es keine Ausreden – mehr. Der Saisonstart war mit dem Ausfall Neuers und der sofortigen Verletztungspause der Neuzugänge nicht nur ein wenig unglücklich. Den kann man schon als tragisch bezeichnen, ohne ernsthaft befürchten zu müssen ausgelacht zu werden. Aber jetzt nach dem 13. Spieltag sind seit langem alle wieder fit, außer Christian Pander, aber das hat nichts zu bedeuten. Der ist immer verletzt. Da spielt die Mannschaft in Karlsruhe endlich den Fußball, den sich Fans, Vereinsführung, Trainer, Mitglieder, nicht Mitglieder, die Putzfrau, der Zeugwart, der Wurstverkäufer, Manni Breuckmann, Klaus Fischer und Charly Neumann – Gott hab ihn selig – kurz gesagt Wir, also der Verein, wünschen. Nur um dann wieder in Cottbus noch mit Glück nicht, gegen Bayern unglücklich und in Leverkusen mehr als verdient zu verlieren. Aber lieber verdient verlieren als unglücklich, dann kann der Fan nämlich auch mal aus offensichtlichem Grund rumrotzen. Was dann auch etwas anderes ist als beim Stand von 1:0 zur Halbzeitpause die Mannschaft auszupfeifen. Müßig sich über diesen Teil des Wirs zu echauffieren. Ist halt so im total kapitalisierten Profifußball, nicht nur auf Schalke, sondern auch in England, Italien und Dresden, wo man der Mannschaft anonyme Grabstädten auf dem Trainingsplatz grub.

Was mich wirklich traurig macht ist die Resignation, die sofort in allen Mannschaftsteilen aufkommt sobald der Gegner mal eine viel versprechende Chance im Spiel erspielt, erarbeitet oder was auch immer. Noch schlimmer wenn er in Führung geht. Warum muß man eigentlich sofort merklich an sich selbst zweifeln, nur weil der Gegner aufgrund eines wirklich schlimmen Fehlpasses und der darauf folgenden Teilnahmslosigkeit eines eigenen Mitspielers in der dreißigsten Minute in Führung geht? Sind da nicht noch sechzig Minuten zu spielen? So verhält sich die Mannschaft schon seit Jahren, unabhängig vom Cheftrainer. Zwanzig Minuten wird versucht ein Tor zu schießen, dann muß man erstmal Luft holen, logisch, der Gegner taucht gefährlich vorm eigenen Tor auf und vorbei ist es mit dem Fußballspiel. Agiert wie der Hase vor dem Fuchs. Das ist eine Kopfsache. Daß Kevin Kuranyi aus sechs Metern freistehend das Tor nicht trifft, ist nur zum Teil ein Resultat seiner limitierten fußballerischen Fähigkeiten. Klar kann man da hämisch nach seinem eigentlichen Beruf fragen, aber viel wichtiger ist ja die Frage des Warums. Ist einem überhaupt mal aufgefallen wieviel Angst er zu haben schien das Tor nicht zu treffen? Wie überhastet er den Abschluß suchte? Wo ist da das Selbstbewußtsein von dem Bordon vor dem Spiel gegen die Bayern sprach nuschelte? Kuranyi denkt auf den Platz mehr über seine vergebenen Chancen als über seine Tore nach, nicht erst seit kurzem, sondern seitdem er für Schalke spielt. Seitdem er vom Verein als Hoffnungsträger vorgestellt wurde. Das soll jetzt keine Kuranyi Schelte werden, vielmehr steht er exemplarisch für alle Talente, die auf Schalke als Hoffnungsträger eingekauft oder aus den Jugendmannschaften befördert wurden. Nehmen wir Ivan Rakitic, ein angebliches Jahrhunderttalent, das von fehlgeleiteten Eidgenossen Morddrohungen erhielt als er sich für die Nationalmannschaft von Kroatien entschied. Der kann ja grundsätzlich nicht verkehrt sein, wenn das so geschehen ist. Da kommt dieser Ivan Rakitic aus dem Tal der schweizer Super League mit der Erfahrung von ungefähr knapp über zwanzig schweizer Ligaspielen auf die Anhöhe der deutschen Bundesliga und ist plötzlich Hoffnungsträger eines Vereines, der seine Tradition und die Erwartungshaltung seines Umfeldes mit sich herum trägt wie ein Adipöser die Fettschürze. Wie soll sich ein Talent ordentlich entwickeln, wenn es gleich nach den ersten schlechten Auftritten schon wieder in Frage gestellt wird und die Ablösesumme, die für seinen Transfer überwiesen wurde, gleich in Relation zu seiner bisherigen Leistung gesetzt wird? Immerhin hat er mit seiner Nationalmannschaft im Sommer Deutschland eine desaströse Niederlage beschert. Was nicht mit einem Sieg gegen Argentinien gleichzusetzen ist, aber immerhin, so schlecht kann er ja gar nicht sein. Schon mal Interviews von Kuranyi und Rakitic gelauscht? Erinnert mich an Beaker aus der Muppet Show. Mümümümümümü. Selbstbewußtsein ist etwas anderes. Dagegen ist Arne Friedrich ein Schreihals. Nicht daß ich mir jetzt Schreihälse in der Mannschaft wünsche, aber ich möchte Spieler, die an sich glauben, die sich was zutrauen. Die mit ihrer Rolle als Führungsspieler, Hoffnungsträger, oder wie auch immer man sie nennen möchte, zurecht kommen. Die nach einer Niederlage nicht, „Ja, wir haben alles versucht und sind natürlich sehr entäuscht, auch für die Fans.“ ins Mikro der Fragensteller flüstern, sondern auf dem Platz zeigen, daß sie, wenn schon nicht an ihre Mannschaftsmitglieder, dann doch aber an sich selbst glauben. Wenn ich da an diesen Hitze aus Stuttgart denke, der für mich der Antifußballer schlechthin ist, aber es mit seinem steten selbstbewußten Auftritten immerhin geschafft hat den Lutscher aus der Stammelf der Nationalmannschaft zu verdrängen - kann mir niemand erzählen, daß der besser als Ernst oder Jones ist - warum hat Schalke nicht solche von sich selbst überzeugte Spieler? Ist ja nur eine Kopfsache.

Ralf Rangnick hatte damals einen psychologischen Berater installiert. Der sollte erstmal herausfinden wie die Spieler individuell zu motivieren sind, was sie für Typen sind. Der konnte über ein Jahr in Ruhe auf Schalke arbeiten bis Rangnick weg war, auf Schalke ein Maulwurf sein Unwesen trieb und der Boulevard die Bildzeitung davon Wind bekam Gefahr lief, daß ihr/e Informant/en enttarnt wird/werden. Die wußte natürlich wer die wirkliche/n Plaudertasche/n ist/waren, tat aber so als wenn es dieser Berater wäre und fragte noch dreist wofür er eigentlich Geld bekommt. Was machte die Vereinsführung? Sie schmiß diesen Psychologen aufgrund des gar nicht vorhandenen öffentlichen Drucks raus. Daß im Nachhinein immer noch Schalker Kabinengeflüster für erhöhte Auflagen nicht nur beim Springerverlag sorgte..., egal. Ich kann meine Erbostheit über das damalige populistische Agieren der Verantwortlichen im Verein bis heute nicht in Worte fassen. Gut, Hub Stevens ließ mal vor langer Zeit die Bildleser entscheiden, wer Samstag Nachmittag im Schalker Tor steht. Wer ihn kennt wird wissen, daß dies nur eine trotzige Reaktion auf die Deppen in der Nordkurve war, die Oliver Reck und den Trainer zugunsten des damals noch als Fliegenfängers zu bezeichnenden Schalker Eigengewächs Matthes Schober in Frage stellten. Aber so eine tiefgreifende Personalentscheidung, so eine strategische, so eine philosophische, so eine wichtige Entscheidung von der Gunst der Presse abhängig zu machen, das zeugt von nicht vorhandener Überzeugung der Verantwortlichen. Da kommen ein paar dämliche Spitzen aus dem östlichen Ruhrgebiet nach Gelsenkirchen herüber geschossen, die lediglich das eigene Fanvolk von der eigenen Inkompetenz ablenken sollen, und unsere Vorstandsmitglieder haben nichts anderes zu tun als auf diese theatralisch auf der eigenen Hauptversammlung einzugehen. Mit dem Ergebnis, daß sie in der Presselandschaft selbst als Volldepp dastehen. Schalke braucht nach Meinung der Angestellten des Springerverlages neue Spieler? Kein Problem, und wenn kein Geld für eine Granate vorhanden ist kaufen wir halt die völlig überteuerten Reste vom Borbecker Automarkt. Vollaustattung, frisch lakiert, läuft zwar nur auf zwei Pötten, aber was soll's, Hauptsache wir haben nachgelegt. Streit, Ze Roberto, Großmüller, Sanchez. Noch einer, der es nicht übbam TÜV schafft? Das erinnert mich an die kleinen Kärtchen, die man ständig an seinem Auto findet. Kaufe alles zu Höchstpreisen. 0177/5550815. Nur daß die Kärtchenverteiler bestimmt keine Höchstpreise zahlen und den Schrott später nach Kenia, Litauen und Novosobirsk verschiffen. In Polen will man kaputtes schon lange nicht mehr haben. Nö, aber Schallke könnte in der Winterpause noch ein paar Ladenhüter verticken, weiß nur keiner wohin, um das noch nicht erkannte und irgendwo auf der Bank in Spanien oder Portugal sitzende Diegosupertalent für bis zu 10 Millionen Euro zu verpflichten. Die Experten in der Presse haben ja schließlich einen fehlenden Spielmacher als einzigen Grund für Schalkes Tabellensituation schon ausgemacht. Ist dann natürlich auch Hoffnungsträger... Hoffen wir, daß es diesmal wirklich jemand ist, den der Trainer auch haben möchte und der nicht erst in drei, vier oder fünf Jahren gut sein könnte. Mir fehlt aber der Glaube daran. Hoffen und Glauben, zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Auf Schalke hofft man leider immer nur. Obwohl ja sogar eine Kapelle im Stadion vorzufinden ist. Also Glauben gibt es auf Schalke doch. An Gott, an die Meisterschaft irgendwann, an den Weihnachtsmann, an das Gewäsch der Bildzeitungssportexperten. Nur anscheinend nicht an sich selbst, da hofft man nur alles richtig zu machen. Und apropos Hoffen. Ralf Rangnick bekundete erst kürzlich wie wichtig doch für ihn die Arbeit seines Sportpsychologen bei der TSG Hoffenheim ist. Sind das da in diesem Dorfverein eigentlich alles psychisch Kranke?

Mußte ich mir mal von der Seele schreiben und

Glück Auf!

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hoffenheim ist der grösste Rotz der mir die letzten Jahre untergekommen ist. Während des Hopp-Portraits im Sportstudio musste ich dauernd ins Essen kotzen. Aber kritische Sportberichterstattung gibt's ja seit Jahren keine mehr.

Im CBS gibt's übrigens lecker Eichbaum Ureich, gute Bratwürste und mit die besten Brezeln in Deutschland.

Flo Lieb hat gesagt…

Hier wurde früher ja mal viel mehr über Fußball geschrieben. Oder?

Fußball? Was'n das?

Wen interessiert das eigentlich.

Mich. Sei mal nicht so eingeschnappt, nur weil deine Mannschaft nie Meister werden wird, ey. ;)

Die kacken ja eh spätestens nach der Winterpause wieder ab.

Und das von einem, dessen Team sich vom VfB Kindergarten 2007 den Titel hat wegschnappen lassen.

oder im Stuttgarter Zoo

Jetzt mobbst schon die Wilhelma, odda was?

Vorletzte Saison hätte ich noch Bordon

ROFL

Den kann man schon als tragisch bezeichnen

Klingt hier ein Alibi durch?

ein angebliches Jahrhunderttalent

Sowas nimmt doch keiner ernst. Außer auf Schalke, scheint mir. "Jahrhhundettalent" Nicky Butt, erinner ich mich noch. Kickt der noch in Freiburg? Glaub nicht. Lachhaft.

Hitze aus Stuttgart(...) der (...) Antifußballer schlechthin

Whoa, geht's noch konstruierter? Ich mein von einem Bayern-Fan kann man sowas ja hinnehmen, weil dort das Mittelfeld ganz okay ist, aber aus Schalke??

den Lutscher aus der Stammelf der Nationalmannschaft zu verdrängen

Nee, das ist Rolfes.

kann mir niemand erzählen, daß der besser als (...) Jones ist

ROFL - Part II

Fazit: Netter Versuch, aber wirkt stark konstruiert für einen polemischen Kommentar und lässt einen roten Faden vermissen.

Anonym hat gesagt…

Lieber Tumulder,so sehr Du mit vielen Bemerkungen, auch und gerade über unsere Königsblauen vollkommen recht hast, der Vorsitzende der TSG 18hundertwechselgeld Dingenskirchen heißt Peter Hofmann und ist bislang noch nicht durch besondere Reichtum, ernstzunehmende Onkelhaftigkeit oder eine Frau Müller-Hohenstein in unmittelbarer Nähe seines Gesäßes aufgefallen.

tumulder hat gesagt…

@scorer
Danke, und schon korrigiert. Da kann man mal sehen wie desinformiert ich bin.;)

Anonym hat gesagt…

@JMK: Lecker Eichbaum? Das muss ein Witz sein. Das kann Dir nicht wirklich schmecken.

Das kulinarische Angebot bei Hoffe ist aber tatsächlich ziemlich breit und ziemlich gut. Die Würste werden richtig über Holzkohle gegrillt und die haben sogar nen Kaffeestand. Ob es daran liegen mag, dass nicht der Fußball sondern das Event im Vordergrund steht?

Anonym hat gesagt…

@Anju
bei der TSG war ich noch nicht, das Stadion "gehört" ja auch einem anderen Verein.

Und ja: Eichbaum ist lecker, aber nur das normale Pils.

Anonym hat gesagt…

@JMK: weiß ich doch, dass das Carl-Benz-Stadion einem anderen Verein "gehört". Da war ich sogar auch schon mal, als die noch in der 2. Liga gegen den KSC gespielt haben. Der beste Fangesang bei Hoffenheim war übrigens, als ein einzelner sehr laut "Hier regiert der SVW!" gerufen hat.

Anonym hat gesagt…

"Hier regiert der SVW!"

:-))
so soll das sein.
Wenn der KSC so weiter macht gibt's ja bald wieder ein Derby.

tumulder hat gesagt…

Sowas nimmt doch keiner ernst. Außer auf Schalke, scheint mir. "Jahrhhundettalent" Nicky Butt, erinner ich mich noch. Kickt der noch in Freiburg? Glaub nicht. Lachhaft.

Nicky Butt hat niemals auf Schalke gespielt, sondern lediglich in der Premier League. Und falls Du Vladimir Butt meinst, weil der auch mal in Freiburg spielte, der spielte in der verbotenen Stadt. Aber einen Gladbacher kann man soetwas ja dann doch verzeihen.:P

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