Also als Filmposter (zum Aushängen) finde ich gehen die gar nicht. Wirkt ohnehin auf mich eher so, als hätte sich ein Künstler durch Filme inspirieren lassen. Als Kunst würde das somit bei mir durchgehen.
In den Kommentaren ist zu lesen, daß die russische Zensur sehr darauf bedacht war alles westliche auf den Plakaten zu unterdrücken. Einige Plakate finde ich sehr anspruchsvoll, einige andere wiederum sehr unpassend. Son of Godzilla ist da sicherlich so ein Fall.;)
Wahnsinn! Die Reduzierung der Filme auf - zum Teil extrem subjektive - Details ist in meinen Augen herausragend. So sollten Filmplakate auch bei uns mal aussehen und nicht immer der übliche Murks aus gephotoshoppten Schauspielervisagen in Fischaugen-Optik mit dicken Outline-Schriften in Kontrastfarben. Mein Favorit ist übrigens eindeutig das "Frühstück bei Tiffany's"-Poster. Durchgehend bemerkenswert finde ich übrigens den Mut zur Typographie, z.B. beim "Critters"-Poster. Bei all' meiner Begeisterung hoffe ich nur, dass es sich wirklich um Filmposter (=Alltags- und Gebrauchskunst) handelt und nicht wie von Flo vermutet um nachträglich angefertigte künstlerische Arbeiten. Danke für den Link. Ist gebookmarkt. Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich an das ein oder andere Poster drankomme.
5 Kommentare:
Cooler Post. Coole Plakate. :D
Der hat auch noch eine schöne Horror/Sci-Fi Plakat Sammlung zu bieten.;)
Also als Filmposter (zum Aushängen) finde ich gehen die gar nicht. Wirkt ohnehin auf mich eher so, als hätte sich ein Künstler durch Filme inspirieren lassen. Als Kunst würde das somit bei mir durchgehen.
In den Kommentaren ist zu lesen, daß die russische Zensur sehr darauf bedacht war alles westliche auf den Plakaten zu unterdrücken. Einige Plakate finde ich sehr anspruchsvoll, einige andere wiederum sehr unpassend. Son of Godzilla ist da sicherlich so ein Fall.;)
Wahnsinn! Die Reduzierung der Filme auf - zum Teil extrem subjektive - Details ist in meinen Augen herausragend. So sollten Filmplakate auch bei uns mal aussehen und nicht immer der übliche Murks aus gephotoshoppten Schauspielervisagen in Fischaugen-Optik mit dicken Outline-Schriften in Kontrastfarben. Mein Favorit ist übrigens eindeutig das "Frühstück bei Tiffany's"-Poster. Durchgehend bemerkenswert finde ich übrigens den Mut zur Typographie, z.B. beim "Critters"-Poster. Bei all' meiner Begeisterung hoffe ich nur, dass es sich wirklich um Filmposter (=Alltags- und Gebrauchskunst) handelt und nicht wie von Flo vermutet um nachträglich angefertigte künstlerische Arbeiten. Danke für den Link. Ist gebookmarkt. Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich an das ein oder andere Poster drankomme.
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